Inklusion braucht Menschenfreunde.

Beste Berufsaussichten für Fachkräfte in den Berufsfeldern der Heilpädagogik und Heilerziehungspflege.

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Wer sich heute für einen Beruf in der sozialen Arbeit entscheidet, investiert gut in eine zukunftsweisende Perspektive und gestaltet eine menschliche, gerechte und inklusive Gesellschaft mit. Dies gilt in einem besonderen Maße für Studierende der Heilpädagogik und Auszubildende der Heilerziehungspflege. Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. bietet mit der Fachakademie für Heilpädagogik in Regensburg und der Berufsfachschule für Heilerziehungspflege in Abensberg eine fachliche Qualifizierung auf hohem Niveau.
Ihr fachliches Wissen erwerben die Nachwuchskräfte in Theorie und Praxis bei Fachexperten ebenso wie bei erfahrenen Praktikern. Beste Berufsaussichten bestehen in Schulen und Tagesstätten, Werkstätten für behinderte Menschen, Berufsbildungswerken, Fachkrankenhäusern und ambulanten Diensten sowie sozialpsychiatrischen Einrichtungen und zunehmend auch in Wohnformen für ältere Menschen mit einer Behinderung.

Sinnstiftende Arbeit
„Jedes Talent mit seiner ihm eignen Begabung und Begeisterung ist uns herzlich willkommen“, erklärt KJF-Direktor Michael Eibl, „wir brauchen gut qualifizierte Fachkräfte mehr denn je, um Herausforderungen wie sie etwa mit der Inklusion bestehen, begegnen zu können.“ Die KJF Regensburg sehe sich dabei als Arbeitgeberin, die eine berufliche Heimat und Zukunftsperspektiven geben wolle, so Eibl weiter.
Wer Freude an der Arbeit mit Menschen hat, die aufgrund ihrer Einschränkungen besondere Unterstützung brauchen, der bringt mit den Qualifikationen eines/er Heilpädagogen/in und Heilerziehungspflegers/in die besten Voraussetzungen dafür mit, sich in den entsprechenden Positionen und Tätigkeitsfeldern beruflich und sinnerfüllend zu verwirklichen.

Inklusive Gesellschaft mitgestalten
Heilpädagogen/innen und Heilerziehungspfleger/innen sind Partner und Begleiter von Menschen mit Beeinträchtigungen. Sie tragen dazu bei, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Einschränkung selbstbestimmt und gleichberechtigt miteinander leben können. Dafür setzt sich die Katholische Jugendfürsorge als Arbeitgeberin ein – dafür braucht sie professionelle Fachkräfte.

Interdisziplinäres Lernen
Studierende der Fachakademie für Heilpädagogik in Regensburg und Auszubildende der Fachschule für Heilerziehungspflege in Abensberg werden für die Tätigkeitsfelder Erziehung, Bildung, Förderung und Therapie ausgebildet. Die Heilerziehungspfleger/innen werden als sozialpädagogisch-pflegerische Fachkräfte in der Behindertenhilfe qualifiziert.
Regensburger Absolventinnen und Absolventen der Fachakademie für Heilpädagogik absolvieren ihr Studium auf wissenschaftlichem Niveau. Ihren Abschluss können sie sich für ein Bachelor-Studium der Heilpädagogik anrechnen lassen. Seit kurzem ist dies auch für den Studiengang „Soziale Arbeit” an der OTH möglich.

Weiterführende Informationen unter: www.fachakademie-fuer-heilpaedagogik.de und www.hep-abensberg.de